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Weihnachtsbluse aus schönstem Musseline

– Beitrag enthält Werbung –
Weihnachten steht vor der Tür und eigentlich war es auch dieses Jahr wieder nicht geplant ein Weihnachtsoutfit zu nähen… Und dann kam Esther vom Stoffwald und stellte mir diesen wunderschönen Musseline zur Verfügung. Da wusste ich schon ganz genau, wofür der sich perfekt eignet: eine Ida Blouse von ikatee.

Die Ida Blouse & Dress ist sehr vielfältig, ob Kleid oder Bluse, mit oder ohne Kragen, mit langen oder kurzen Ärmeln, da hat man die Qual der Wahl. Ich entschied mich für die Blusenlänge mit langen Ärmeln ohne Kragen. Ich habe die Grösse 7 genäht, wie empfohlen bei Elinas Körpergrösse. Jedoch habe ich die Ärmel um 3 cm verlängern müssen. (Und ich muss meine Ärmel immer kürzen, die langen Arme hat sie definitiv nicht von mir 😉 )
Genau betrachtet, hätte sie auch noch ein bisschen länger sein dürfen, aber ja nicht breiter, das ist sie schon genug mit der Mehrweite von der Kräuselung vorne. Die Rüschen um das Latzteil herum habe ich nicht wie in der Anleitung beschrieben doppelt genommen, sondern einlagig mit einem Rollsaum mit Glitzerfaden in Gold.  Das passt so gut zu den Sternen. Danke Mirjam für den Tipp!

Musseline habe ich noch nie verarbeitet, ich mochte bis dato diesen Nuscheli-Stoff nicht so. Hier machte ich eine Ausnahme, denn der Musseline von Stoffwald ist sehr hochwertig. Die erhabenen Sternchen glitzern so schön und sehen überhaupt nicht nach Baby-Nuscheli aus.

Ich wünsche euch allen ganz schöne Feiertage mit euren Liebsten!
Simone

Schnitt: «Ida Blouse» von ikatee
Stoff: Musseline Sternenhimmel in altrosa von Stoffwald

Früher out, heute wieder in: Bauchtaschen

Jaja, man kann alles wieder hervorkramen. Was früher mal out war, ist heute wieder in. So gehts auch mit den Gürteltaschen, Bauchtaschen, Hüfttaschen, Hip Bags oder wie man sie sonst noch nennt.
Meine Freundin hat zwei solche genäht und ich probierte es auch einfach mal aus. Aber dass ich sie dann so liebe, dieses kleine Täschchen, das ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Genäht habe ich meine «Valentina» aus Kunstwildleder. Das war noch übrig vom Necessaire, welches ich für meinen Mann genäht habe. (zeige ich mal in einem anderen Beitrag).
Innen habe ich ein altes Stoffschätzchen ausgegraben, so eine Tasche braucht ja zum Glück nicht viel Stoff. Perfekt also um Resten zu verwerten. Sie ist simpel, passt aber momentan perfekt zu meiner Garderobe.
Und weil wir so begeistert sind vom Schnitt und dem Täschchen bieten meine Freundin Mirjam und ich bald einen Kurs an, wo ihr mit unserer Unterstützung eure Valentina nähen könnt. Ich werde bald Infos zu Datum usw. bekannt geben. Natürlich merken wir uns gerne schon Kursteilnehmerinnen vor, einfach melden. 😉

Schnitt: «Valentina» von frau schnitte
Stoff: Kunstwildleder in Haselnuss, Metallreissverschluss, Karabiner, Gurtband (alles von Kreando), Innenstoff: Baumwolle aus meinem Stofflager

Mein anderer Rucksack

Überall sieht man sie – die Kanken Rucksäcke. Auch in unserem Hause gibts drei davon. Sie sind ja auch sehr praktisch. Wenn man auf der Strasse ist, sieht man jedoch, dass viele andere auch gleicher Meinung sind, das Individuelle bleibt hier leider auf der Strecke …

Lee von «mein anderes ich» hat ein Gratis Schnittmuster herausgegeben, welches dem Kanken sehr ähnlich ist. Ausgedruckt wars schnell, aber immer wieder verliess mich der Mut, den Rucksack wirklich in Angriff zu nehmen. Bei einem Regen-Spaziergang mit meiner Freundin machten wir Nägel mit Köpfen und verabredeten uns gleich um den Rucksack zu realisieren. Eine weitere Nähfreundin gesellte sich dazu und so waren wir drei (laange) Abende am nähen. Es ist schön, in so einer lieben Runde zu nähen, wenn Unklarheiten da sind, kann mans gleich besprechen.

Die Stoffwahl war ziemlich schnell klar, es soll ein Oilskin in senfgelb sein. Mit Grau und SnapPap kombiniert gefällts mir sehr gut. Es braucht auch nicht viel Zutaten: Gurtband, Reissverschluss, zwei Schnallen, das wars.

Das Nähen ging gut, zum Teil hatten wir Schwierigkeiten mit dem Fixieren, da man das Oilskin nicht stecken sondern nur klammern darf. Auch schwierig waren gewisse dicke Stellen, so viele Lagen schaffte meine alte Bernina dann doch nicht so problemlos. Der Oilskin ist tatsächlich sehr ölig, vor allem der senfgelbe. Ich hoffe, dass das mit der Zeit weniger wird. Verstärkt habe ich den Rücken mit Style-Vil. Es ist so viel angenehmer beim Tragen und gibt zusätzlich Stabilität. Das «Yes i made it»-Label ist zweideutig, zum einen Antwort auf die Frage, «Hast DU das genäht?» und zum anderen ein «Jaaaa, endlich habe ich mich getraut und das selber gemacht.» Die Idee/diese Aussage kommt nicht von mir, die habe ich bei «Kylie and the machine» gesehen und cool gefunden. Beim Innenfutter mache ich das nächste Mal für mehr Ordnung noch zusätzliche Fächer rein. Apropos nächstes Mal, die Stoffe für den zweiten Rucksack sind schon da, der Rucksack macht schon ein bisschen süchtig. Es soll ja Frauen geben, die haben schon zehn genäht. 😉

Schnitt: «Mein anderer Rucksack» von mein anderes ich
Stoff:  Oilskin senfgelb, Gurtband grau, Reissverschluss grau, Innenfutter vom Stoffmarkt

Unique – ich bin dabei!

Mami drückt wieder die Schulbank, und zwar jede Woche in der «UNIQUE Fachschule für Mode und Schnitt» in St.Gallen. Es ist nicht meine erster Lehrgang, ich absolvierte bereits im letzten Jahr das Modul «Hose und Jupe» als Fernkurs. Wiederholungstäterin aus gutem Grund: es machte einfach Spass sich so viel Wissen in so kurzer Zeit anzueignen. Ich brachte mir schon vorher autodidaktisch einiges an Nähwissen bei mittels Bücher, YouTube-Videos usw., aber nichts ist vergleichbar mit dem Unterricht bei einer erfahrenen Kursleiterin.

Ob ich damit ein berufliches Ziel verfolge, fragt man mich viel. Nein, ich mache die Lehrgänge einfach, weil ich in meinem Hobby noch mehr in die Tiefe gehen möchte, die Thematik verstehen will und vorher von der Schnitttechnik absolut keine Ahnung hatte.

Jede Figur ist individuell. An meinem Beispiel muss ich immer wieder feststellen, dass meine breiten Schultern ja mal überhaupt nicht der Norm entsprechen. Und so sitzen mir viele Oberteile aus nichtdehnbaren Materialien ab der Stange obenherum überhaupt nicht.
Bei der Unique lernt man das Konstruieren des Grundschnitts nach Eigenmass. Das Vorgehen war bei beiden Kursen dasselbe: Zuerst nimmt man ganz genau Mass, zeichnet dann den Grundschnitt mit den eigenen Massen, näht eine Moulure, passt diese an und fertig ist der individuelle Grundschnitt aus dem man dann unzählige Modelle entwickeln kann. Mithilfe von Nähmustern erlernt man verschiedene Nähtechniken zum Modulthema (z.B. nahtverdeckter Reissverschluss, Formbund usw.), welche im gut bebilderten Schulmaterial leicht nachzuvollziehen sind.

Den zweiten Lehrgang «Bluse und Kleid» besuche ich nun als Tageskurs, sprich 15 mal einen Tag in der Woche. Mir liegt diese Art von Unterricht mehr, man profitiert viel, auch von den anderen Nähbegeisterten, und wird routinierter. Es macht richtig Spass zur Schule zu gehen, auch weil sie so persönlich ist. 🙂
Um ein Zertifikat zu erhalten, muss man Eigenmodelle sowie ein Schlussmodell abgeben, auf den Fotos seht ihr zwei Eigenmodelle von mir vom Modul «Hose und Jupe».

Weitere Infos zur Schule: Unique Fachschule für Mode und Schnitt

Mila Uni Bag – meine erste Tasche

Voller Motivation startete ich das Projekt «meine erste Tasche nähen». Eine Multibag oder eine sogenannte 3-in-1-Tasche (Handtasche, Schultertasche, Rucksack) soll es werden. Meine Favoriten waren die Paula-Bag und die Mila Uni Bag. Die Mila Uni Bag überzeugte dann durch die Kellerfalte vorne im Aussenfach und natürlich durch das Video, welches Schritt-für-Schritt zeigt, wie sie zu nähen ist.
Ich tat mich – wie immer – schwer mit der Stoffwahl. Eigentlich hatte ich was anderes vor, ich wollte den Boden aus senfgelbem Vintage-Leder, den Rest mit dem schwarz-weissen Jacquard. Dann entschied ich mich, den Boden aus Dry Oilskin zu nähen und den Rest im Jacquard. Als ich die Stofflieferung bekam, entschied ich mich nochmals um und nähte viel mehr als geplant im Dry Oilskin.
Das Material aus England ist aber auch ein Traum! Es ist ein robuster, wasserabweisender, fester Stoff und eignet sich somit perfekt für meine Tasche. Verstärkt habe ich wie angegeben mit Decovil Light, das würde ich nächstes Mal definitiv nicht mehr, da das Dry Oilskin alleine schon sehr fest ist. Die Tasche ist nun sehr formstabil, sie soll laut einer Freundin mit der Zeit etwas weicher werden. Das Innenfutter habe ich mit einem senfgelbem Stoff genäht, was ich nächstes Mal auch nicht mehr machen würde, da es oben beim Reissverschluss hervorblitzt, das mag ich nicht so bei meiner sonst so monochromen Aussentasche… Das sind leider Details, die man erst am fertigen Modell sieht.
Meine erste Tasche war stoffwahltechnisch eine Herausforderung. Da es soviele Teile gibt, hat man die Qual der Wahl und verzettelt sich eher bei der Stoffwahl. Nähtechnisch war sie dank dem Video einfach. Das Ausdrucken der sehr ausführlichen Anleitung hätte ich mir sparen können, im Video wird alles sehr genau erklärt.
Nur meine Bernina kam wegen den dicken Stofflagen an ihre Grenzen, die Zange um die abgebrochenen Nähnadeln aus dem Stoff herauszuziehen lag immer neben der Nähmaschine. Bestellt habe ich das ganze Material bei Kreando, der Service war super, sie rufen sogar bei Unklarheiten kurz an und liefern blitzschnell. (keine Werbung, bin einfach eine zufriedene Kundin! 🙂 )

Schnitt: «Mila Uni Bag» von Unikati
Stoff:  Dry Oilskin in schwarz, schwarz-weisser BaumwolljacquardInnenstoff senfgelb, schwarzes Paspelband, Webband RauteKarabiner und D-Ringe in silber antikReissverschluss Metall, Gurtband aus Baumwolle, alles von Kreando
Video: Haus mit dem Rosensofa

Weihnachtskleid

Dieses Jahr bin ich mal früher dran – mit allem was Weihnachten betrifft.

Und so entstand schon ziemlich früh dieses Weihnachtskleid, obwohl ich ein solches zu nähen nicht wirklich im Sinn hatte. Ich nähe keine Kinderkleider für Festtage/spezielle Events sondern Kleider für den Alltag. Aber der Stoff, ursprünglich als Probestoff eingesetzt, eignet sich dann doch sehr für Weihnachten. Das «Ume» Kleid von Straight Grain habe ich schon lange im Kopf. Aber es gab nur die englische und niederländische Anleitung, das traute ich mir nicht zu. Nun gibt es endlich die deutsche Version.
«Ume» ist so wandelbar. Elina kreuzte an, was sie alles möchte: Kleid mit gerafftem Rockteil, mit Polo-Knopfleiste, mit rundem Kragen, mit Ärmelschlitzen, mit Brusttasche. Ja, sie liess kein Extra aus. Auch bei der Stoffwahl bewies sie exklusiven Geschmack und entschied sich für einen Liberty London Stoff. Und genau diesen getraute ich mich schlussendlich nicht anzuschneiden um dann herauszufinden, dass die Grösse doch nicht passt. Es musste also ein Probekleid her.

Wir waren kürzlich in Hamburg ohne Kids. Da nutzte ich die Gelegenheit und besuchte in aller Ruhe Stoff & Stil. Wow, das ist mal ein Stoffladen, da gibts sogar Einkaufswägen. Von da brachte ich diesen weichen Baumwollvoile mit den Glitzerpunkten mit. Wenn ich das Kleid nun so betrachte, hat es den Namen «Probekleid» überhaupt nicht verdient. Es ist jetzt offiziell das Weihnachtskleid.

Schnitt: «Ume» Hemdkleid von Straight Grain Pattern
Stoff: Baumwollvoile von Stoff & Stil

Parachute Tunika mit fliegenden Enten

Es wird kälter und somit braucht das Mädchen neue Oberteile. Ausgewählt – ja genau, sie wählt selber aus – hat sie sich die «Parachute» Tunika von Ottobre. Und wenn wir schon beim Fliegen sind, wieso nicht fliegende Enten als Stoffmotiv? Dieser wunderschöne French Terry von See you at six ist mir sofort ins Auge gestochen. Diese Farbe, das coole Muster und dann natürlich diese weiche Haptik. Perfekt!
Irgendwie ging dann alles nicht so wie ich es wollte beim Nähen, ich musste viel auftrennen, keine Ahnung was los war. Aber dem Resultat sieht man es zum Glück nicht an und ich bin einmal restlos überzogen von Stoff und Schnitt. Genäht habe ich die Tunika in Grösse 110 mit längeren Ärmeln (da hätte sie laut Masstabelle eine 122, Wahnsinn!) Es ist so wichtig, auch bei den Kindern, vorher Mass zu nehmen! Der Vokuhila-Saum ist vorne eher knapp, aber hinten rum müsste das Oberteil dann doch nicht länger sein.

Schnitt: «Parachute» Tunika von Ottobre Design  (Ausgabe 06/2016)
Stoff: «Ducks» von See you at Six bestellt bei Lilly Paris

Rot wie die Feuerwehr …

… sind hier nur Nicks Fingernägel. 😉 Er ist voll und ganz im Feuerwehr-Fieber. Den Stoff habe ich schon lange, es war ein Restenstoff vom Stoffherz. Irgendwie rechnete ich damit, dass dieses Thema dann auch mal bei uns auftaucht. So hatte ich einen Feuerwehr-Stoff an Lager, der zum Glück auch mir gefällt. Genäht habe ich aus diesem wunderbaren French Terry einen Edi Hoodie. Mit der Ausschnittverarbeitung bzw. schnitttechnischen Lösung vorne bin ich nicht ganz zufrieden, bei der Ecke, wo die Kapuze beginnt, hatte ich Schwierigkeiten diese schön und genau umzusetzen. Ansonsten passt der Hoodie in Grösse 92 super, mit den Bündchen hat man ja noch ein bisschen Spielraum.

Bei der Stoffwahl bleibe ich momentan bei monochrom. Ich glaub, ich hätte mich mit einem farbigen Feuerwehr-Stoff nicht arrangieren können, die sind mir entweder zu kindisch oder zu knallig. Da dürfen dann die Fingernägel ruhig mal ein bisschen mehr auffallen, hihi.

Schnitt: «Edi Hoodie» von Lolletroll (Schnittmuster momentan nicht erhältlich)
Stoff: vom Stoffherz, Arbon (leider nicht mehr erhältlich), Bündchen und Kapuzeninnenfutter in schwarz

Sweatie – ein perfekter Begleiter im Herbst

Mit dem Einzug des Herbstes kommt sie, die Übergangszeit. Für diese Zeit lieben wir Sweatjacken, die engen nicht ein beim Spielen und geben schön warm. Und kuschelig sind sie auch noch. Für Nick habe ich den Sweatie ohne Kapuze von Sara&Julez genäht. Ich mag dunkle Kleidung an mir und in der letzten Zeit habe ich es auch für meine Kinder entdeckt. Das Stoffdesign darf verspielt, kindlich sein, aber um Gottes Willen nicht zu bunt ;-)! Mit dem Haifisch-Stoff habe ich wieder mal eine perfekte Kombination der obigen Kriterien gefunden.

Die Grösse 86/92 passt ihm momentan perfekt, er trägt oben – je nach Marke – die Grössen 86 und 92. Leider war mein Reissverschluss auch dieses Mal wieder zu lang, ich weiss nicht, ob das so stimmt, der Reissverschluss war beim Panda-Sweatie für Elina (siehe hier) auch schon zu lang. Zum Glück konnte man den gut kürzen und mit dem Anpassen der Bauch-Bündchenhöhe hat es dann schliesslich auch gut gepasst.

Schnitt: «Sweatie» von Sara&Julez
Stoff: Haifisch-Stoff von Sperger, Lustenau

Hasenkleid

Schwarz für Kinder, geht das? Ich finde schon!

Dieses Outfit ist noch nicht ganz fertig, geplant sind noch ein Langarmshirt und eine Leggings, beide in schwarz. Aber diese Geduld brachte meine Tochter nicht auf und musste das Kleid sofort anziehen, obwohl es erst für den Herbst/Winter als Überkleid gedacht war. Schön, wenn es so auf Begeisterung stösst. 😉

Genäht habe ich das «Tiny Dots» von der aktuellen Ottobre in der Grösse 116. Ich musste es in der Länge verlängern. Wenn ich es so an ihr sehe, hätte ich in der Breite eine 110 nähen können, aber ihr Oberweiten-Mass lag zwischen 110 und 116. So entschied ich mich für die grössere Variante. Zum Glück wachsen die Kinder so schnell und später kommt ja noch ein Langarmshirt darunter…

Die Ärmel sind mit Framilon-Band eingereiht und mit einem Rollsaum versäubert. Diese Ärmelvariante gefällt mir sehr gut, vor allem weil meine Babylock einen sehr schönen Rollsaum macht. Der Hasen-Stoff ist von Stoff & Stil und hat goldene Glitzerpunkte drauf, die auf den Bildern leider nicht so zur Geltung kommen. Die Qualität des Stoffs überzeugte mich, er liess sich sehr gut zuschneiden und vernähen. Apropos schneiden, lässt ihr eure Scheren auch mal gelegentlich schleifen? Meine ist frisch geschliffen und schneidet durch die Stofflagen wie durch Butter, es lohnt sich wirklich.

Schnitt: «Tiny Dots» Nr. 14 von Ottobre Kids 4/2018 (Gr. 80-122)
Stoff: Stoff & Stil